Inbetriebnahme

Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den Ein-/Ausschalter (5) nach vorn.

Zum Feststellen des Ein-/Ausschalters (5) drücken Sie den Ein-/Ausschalter (5) vorn herunter, bis er einrastet.

Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den Ein-/Ausschalter(5) los bzw. wenn er arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter (5) kurz hinten herunter und lassen ihn dann los.

Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.

Mit dem Stellrad zur Drehzahlvorwahl (6) können Sie die benötigte Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen.

Die erforderliche Drehzahl ist vom zu bearbeitenden Werkstoff und Durchmesser des Einsatzwerkzeuges abhängig. Halten Sie die maximal zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeuges ein.

Position Stellrad

Leerlaufdrehzahl (min-1)

1

7000

2

9500

3

15000

4

19000

5

25000

6

33000

Bei plötzlichem Rückschlag des Elektrowerkzeugs, z. B. Blockieren beim Fräsen, wird die Stromzufuhr zum Motor elektronisch unterbrochen.

Zur Wiederinbetriebnahme bringen Sie den Ein-/Ausschalter (5) in die ausgeschaltete Position und schalten das Elektrowerkzeug erneut ein.

Der Wiederanlaufschutz verhindert das unkontrollierte Anlaufen des Elektrowerkzeuges nach einer Unterbrechung der Stromzufuhr.
Zur Wiederinbetriebnahme bringen Sie den Ein-/Ausschalter (5) in die ausgeschaltete Position und schalten das Elektrowerkzeug erneut ein.

Hinweis: Es kann bei sehr schnellem Aus- und Wiedereinschalten dazu kommen, dass der Wiederanlaufschutz auslöst und das Elektrowerkzeug trotz betätigten Ein-/Ausschalters (5) nicht anläuft. Bringen Sie den Ein-/Ausschalter (5) in die ausgeschaltete Position und schalten das Elektrowerkzeug erneut ein.

Der elektronische Sanftanlauf begrenzt das Drehmoment beim Einschalten und erhöht die Lebensdauer des Motors.